Wie denkst Du über Löwenzahn?

Löwenzahn

Jetzt im Frühling beginnt wieder alles zu blühen: Bäume, Sträucher, Blumen und... Unkraut.
Sehr unbeliebt in deutschen Vorgärten ist der Löwenzahn. Er schafft es, jeden englischen Garten zu "ruinieren", indem er sich sehr schnell ausbreitet.

Als Kinder haben wir wohl alle gerne Pusteblumen gepflückt, um dann die kleinen "Fallschirme" daran fliegen zu lassen. Das hat Spaß gemacht. Uns Kindern hat es Spaß gemacht. Denn es war uns egal, wo die kleinen Samen hinflogen. Je weiter, desto besser.

Irgendwann haben die meisten von uns dann wohl gelernt (bekommen), dass Löwenzahn Unkraut ist.

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Streiche dieses Wort sofort aus Deinem Wortschatz

Hast Du schon einmal darauf geachtet, welche Sprache Du verwendest? "Ja, klar...", wirst Du Dir denken "Ich spreche deutsch". Nein, das meine ich nicht. Wir verwenden täglich ganz selbstverständlich die verschiedensten Wörter wenn wir sprechen. Über die meisten denken nicht einmal darüber nach, sondern sprechen sie einfach aus. Wir haben die Sprache als Kleinkinder gelernt, indem wir es den "großen" nachgemacht haben. So haben wir auch den Wortschatz unserer "Lehrmeister" adaptiert - die positiven und die negativen Wörter. Es gibt ein Wort, das meiner Erfahrung nach in der Sprache von ganz vielen von uns ganz tief verwurzelt ist. Die meisten von uns nutzen es ganz selbstverständlich und wir merken wahrscheinlich gar nicht wie oft wir es verwenden.

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Zeit zu starten!

Es ist an der Zeit zu starten! Worauf warte ich? Worauf habe ich all die letzten Monate gewartet? Seit langem schwirrt mir der Gedanke durch den Kopf, diese Seite zu machen. vivi-felice.com. Einfach so. Aber immer wieder war alles andere wichtiger. Wie so oft im Leben. Man schiebt Dinge in die Zukunft. Man glaubt, das … Weiterlesen …

Von oben sieht alles anders aus

Neulich war ich im Bayerischen Wald in einem Hochseilgarten. Nicht, weil ich so gerne auf Bäumen rumklettere, sondern weil meine Kinder dort hin wollten. Ich habe ziemlich Höhenangst und der Gedanke daran, in ca. sechs bis zehn Metern Höhe auf einem Drahtseil zu laufen war nicht angenehm für mich. Trotzdem habe ich mich überwunden. Es gibt eben Momente, da muss man einfach "durch"!

Meine Kinder hatten da weniger Bedenken. Die waren bereits früher in diesem Klettergarten. Nachdem wir unsere Ausrüstung und eine Einweisung in die Sicherheitstechnik erhalten hatten, gings dann zum ersten "Aufstieg".
In etwa fünf Meter Höhe startete der Parcours. Dank der Sicherung war es auch quasi unmöglich herunterzufallen, da man immer doppelt gesichert war. Was sollte also schiefgehen? Also stieg ich die Leiter zum Plateau hinauf, von wo aus die einzelnen Parcours starteten. Sprosse für Sprosse. "Es kann gar nichts schiefgehen", dachte ich mir. "Hier sind so viele Familien mit Kindern, was soll hier schon passieren?", ging es mir durch den Kopf. "Nur nicht nach unten sehen, dann wird's ganz einfach", sagte mir mein Verstand. Geschafft! Ich war oben. "Na also, ganz einfach!" Ich stieg von der letzten Sprosse auf das Plateau, drehte mich um und sah nach unten. "NICHT NACH UNTEN SEHEN!!!", schoss es mir durch den Kopf. Zu spät. Die Knie waren butterweich.

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